LARS

Lars,

 

13 - 15 Jahre alt.

Er ist sehr verschmust und sucht ein neues Zuhause mit Freigang.

 

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Lars (13-15 Jahre alt)

 

Kein Katzenopi gehört ins Tierheim. Ganz besonders nicht unser absolut zauberhafter Larsi. Es ist unmöglich ihn kennenzulernen und sich nicht sofort und unsterblich zu verlieben. In seinen Charm. Sein süßes robbenähnliches Äußeres. In sein ganzes Wesen.

 

Vor ein paar Wochen kam der kleine Senior dennoch zu uns. In schlechtem Zustand, mit schlimmen Schnupfen. Sein Zuhause verlor er allerdings bereits vor einigen Jahren, nachdem seine ehemaligen Besitzer gestorben waren. So landete Lars zuerst einmal auf der Straße, er muss die Welt nicht mehr verstanden haben. Über Jahre hinweg lebte er draußen. Dank seines bezaubernden Wesens gelang es ihm, genug Futter in der Nachbarschaft zu erbeuten, um zu überleben. Tapfer wie er ist, meisterte er diese harte Phase seines Lebens. Doch mit der Zeit wurde aus Überlebenskünstler Lars unser süßer Opa Larsi. Und die Zeit auf der Straße hinterließ auch bei ihm ihre Spuren.

 

Eine liebe Person fasste sich schließlich ein Herz und entschied, ihn nicht noch einen Winter draußen sich selbst zu überlassen. Wir sind ihr unendlich dankbar, denn es wäre vermutlich sein Letzter gewesen. So landete er schließlich bei uns.

 

Kurz gesagt: Wir lieben die kleine Samtpfote. Sehr sogar. Und wir wünschen uns für ihn wieder ein liebevolles eigenes Zuhause. Lars wünscht sich Menschen, die viel Zeit zum kuscheln haben, denn das liebt er. Für sein Alter ist er mittlerweile auch wieder richtig fit!

 

Er wünscht sich außerdem noch einen kleinen Garten, damit er noch viele Sonnenstunden genießen darf. Andere Katzen sind für Lars kein Problem, er ist zu ihnen genauso lieb wie zu uns Menschen.

 

Wenn du dich angesprochen fühlst und unserem Herzenskater Lars ein Zuhause schenken willst, so melde dich doch bei uns! Lars sitzt schon auf gepackten Koffern und kann es kaum erwarten, endlich wieder ein Zuhause zu haben.

 

 


Das Leid der #Straßenkatzen ist eines der größten unbemerkten #Tierschutzprobleme in Deutschland.

 

Die Tiere leben versteckt und zurückgezogen, sind hierzulande sehr scheu und meiden den Kontakt zum Menschen. Doch das wird ihnen zum Verhängnis. Denn anders als viele vermuten, sind Straßenkatzen keine Wildkatzen.

Sie stammen alle ursprünglich von unkastrierten Hauskatzen ab und können als domestizierte Tiere weder sich noch ihre Welpen dauerhaft ausreichend versorgen. Ohne unsere Hilfe kämpfen sie auf der Straße Tag für Tag alleine um ihr Überleben: Sie hungern, haben Verletzungen, um die sich keiner kümmert und leiden oft unter Infektionskrankheiten. Viele Katzen, die auf der Straße geboren werden, haben daher oft nur eine Lebenserwartung von wenigen Monaten.

Wir möchten das Leid der Tiere sichtbar machen, Wege aus dem Teufelskreis der unkontrollierten Vermehrung aufzeigen und auf die wichtige Arbeit der Tierheime im Kampf gegen das #Katzenelend aufmerksam machen. Da im Frühjahr oft besonders viele Katzenjunge zur Welt kommen, bereiten sich die Tierheime zum Beispiel bereits darauf vor, unzählige verwaiste oder ausgesetzte Jungtiere aufzunehmen. Die Unterbringung und Versorgung der vielen Katzenkinder stellt die Tierheime Jahr für Jahr vor große Herausforderungen.

#KatzenHelfen , Mehr Infos zu unserer Kampagne unter www.tierheime-helfen.de/katzenschutz